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 Ferien:
Das Paradies am Strassenrand

 

 

VON VERA BUELLER

Aus dem Beton ragen rostbraune Stahlstäbe, es dröhnen die Hämmer, Arbeiter brüllen gegen den Lärm. Eine Baustelle in Chiasso. „Aber was für eine: An dieser Stelle entsteht la cittadella della cultura“, sagt Domenico Lucchini in einem Ton, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre zu wissen, was damit gemeint ist. Doch Chiasso, das Nadelöhr auf der Fahrt nach Süden, kennt man nur vom Durchfahren – entweder mit dem Zug oder nach kilometerlangem Staustehen mit dem Auto. Und was man da sieht, ist ein Ausbund von Scheusslichkeit: Fabriken, Lagerhallen, Garagen, hässliche Hochhäuser.

Freiwillig macht hier kaum jemand Halt. Ausser eben Domenico Lucchini, der Ende der Achtzigerjahre dem Ruf als „operatore culturale di Chiasso“ folgte und ausgerechnet von der Kulturmetropole Paris weg in das Grenzstädtchen zog. Was er dann leistete, lässt sich sehen: das Festival des modernen Tanzes («Chiasso Danza»), das Jazzfestival, die Biennale der Fotografie. Und zwischen dem Corso San Gottardo und der Autobahn wächst ein ganzer Komplex von Kulturgebäuden – eben die «Cittadella della cultura». Fast zwei Millionen Franken investiert das Städtchen pro Jahr in die Kultur.

„Und heute kommen die Leute von Milano, Como und Varese wegen des Kulturangebots nach Chiasso“, behauptete Lucchini, während er in der Bar der Bahnhofhalle einen Cafè liscio bestellt. Immerhin weiss er, wovon er spricht: Er ist der designierte Kulturbeauftragte der Schweizer Kulturzentren von Mailand, Rom und Venedig. Chiasso scheint es ihm aber besonders angetan zu haben. Er spricht von einer italienisch anmutenden „Treibhausatmosphäre“, die fürs ganze Mendrisiotto – italienischste Region der Schweiz – typisch sei.

Ein typischer Vertreter des Mendrisiotto war auch der 1820 geborene Vincenzo Vela – eine schillernde Persönlichkeit und einer der erfolgreichsten und bedeutendsten Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Als überzeugter Republikaner kämpfte er nicht nur im Sonderbundskrieg, sondern eilte 1848 auch den Italienern im Unabhängigkeitskampf gegen die österreichische Fremdherrschaft zur Hilfe. Die Legende will wissen, Vela selbst habe die Trikolore auf die Spitze des Mailänder Doms gesetzt . Seinem Leben und Werk ist das - nach dem Landesmuseum - zweitgrösste nationale Museum im 1600-Seelen-Dorf Ligornetto gewidmet (www-museo-vela.ch).

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Der Lancia des Pfarrers

Ligornetto, das sind zwei Bar-Restaurants, die Post, zwei Läden, eine Kirche, der Friedhof, zwei alte Waschbrunnen, die Raiffeisen-Bank und der Lancia des Pfarrers. An den Tag, an dem er ihn gekauft hat, erinnert sich Don Angelo, wie wenn es gestern gewesen wäre: „Es war der 13. Mai 1981. Als ich mit ihm zurück zur Pfarrei kam, herrschte grosse Aufregung. Aber nicht wegen des Autos, sondern weil auf in Rom auf den Papst ein Attentat verübt worden war.“ Don Angelo lacht und holt seinen selbstgebrauten Liquore und zwei kleine Schnapsgläschen aus dem Schrank. Die Pflanze, von der er die Blätter zur Schnapsgewinnung erntet, wächst direkt vor dem Pfarrhaus, wo er auch Gemüse, Obst und Hühner züchtet.

Don Angelo könnte der sanftere Bruder von Don Camillo sein: Einer, der die streitlustigen Leute im Dorf versöhnt und auf Wunsch der „Heiden“ aus dem Norden sogar die Glocken in der Neujahrsnacht läuten lässt – ein im katholischen Tessin sonst unbekannter Brauch. Don Angelo kennt das Mendrisiotto: er war schon in Arzo, Tremona und Meride als Pfarrer tätig und stammt selbst aus Balerna. Er erinnert sich noch gut an die Zeit, als die Region von der Seidenraupenzucht und dem Tabak- und Weinanbau mehr schlecht als recht lebte.„als die Väter noch ins Jura oder ins Ausland gingen um Geld zu verdienen.“ Ja, das Leben hat sich geändert: „Zum Guten. Den Leuten geht es viel besser.“

Aber etwas bedauert er schon: Der Verlust an Kulturland. Reben prägten einst die Landschaft des Mendrisiotto. Heute bilden die Gemeinden von Capolago am Ufer des Luganersees bis nach Mailand fast eine geschlossene Agglomeration, durchzogen von Eisenbahntrasses, Strassen und der Autobahn. Die gar nicht so seltenen Bijoux in und neben dieser Ansammlung von Industriebauten, Büro- und Wohnsilos sind für den überraschten Besucher deshalb doppelt eindrücklich.

Zum Beispiel Meride, für viele das schönste Dorf im Tessin. Die Fahrt dorthin führt über Rancate, wo sich die Pinakothek Züst mit ihrer umfangreichen Sammlung von Tessiner Malerei befindet, hinauf nach Besazio und Arzo. Der Grenzort Arzo erinnert an eine oberitalienische Kleinstadt und ist berühmt für seinen buntscheckigen, meist rötlichen Marmor, der sogar den Dom von Mailand ziert.

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Idylle pur

Über Meride liegt absolute Ruhe. Es ist – nur wenige Kilometer von der dröhnenden Nord-Süd-Autobahn entfernt – so still, dass man sich in den Gassen kaum laut zu reden getraut. Einwohner sieht man nicht, die meisten arbeiten auswärts. „Wenigstens müssen die Häuser nun wieder ganzjährig bewohnt werden. Die Gemeindeordnung wurde entsprechend geändert, um den Zweitwohnungsbestand zu reduzieren“, erzählt Esther Dietiker, die seit 31 Jahren im Ristorante «San Silvestro» wirtet und auch günstige Zimmer vermietet. Sie ist eine der wenigen «Zücchin» (Kürbis) – wie die Deutschschweizer im Tessin abschätzig genannt werden .

Die oft zitierte Fremdenfeindlichkeit der Tessiner gegenüber den «Zücchin», hat die Wirtin allerdings nie verspürt: Das Mendrisiotto sei eben ein warmes Land. Hier steckt Kalk im Boden und nicht Granit wie in den nördlichen Tessiner Tälern.

Etwas auserhalb von Meride, versteckt im Wald liegt das „Grotto Fossati“: Polenta, über dem offenen Feuer stundenlang gerührt, oder Risotto,, Ossobuco, Brasato und Coniglio. Dazu Merlot aus dem Tazzin, das ist eine kleine Schale – im Mendrisiotto gibt es keine Boccalini. Und ins normale Trinkglas füllt man die Zitronenlimonade Gazosa. In der von Coca-Cola, Fanta und Rivella dominierten Süssgetränkewelt ist die Tessiner Gazosa ein absolutes Unikum. Bis heute wird sie ausschliesslich in Familienunternehmen in kleinen Fläschchen mit metallenem Bügelverschluss hergestellt.

Das Fossati ist freilich längst kein Geheimtipp mehr. Auch hat sich längst herum gesprochen, dass es hier die besten Formaggini aus Ziegen- oder Kuhmilch gibt. Sie stammen aus dem Valle di Muggio, ein verwunschenes, lange Zeit vergessenes Tal. Im Laufe der letzten Jahre wurde es zwar von den Einheimischen wieder belebt, aber die touristische Infrastruktur ist nach wie vor bescheiden. Immerhin führt das Postauto die wenigen Individualreisenden zuverlässig von Dorf zu Dorf. Vieles muss man aber zu Fuss bewältigen, etwa den 15minütigen Abstieg zur Mühle von Bruzella am Ufer der Breggia, die seit 1996 wieder funktionstüchtig ist und in der man seinen eignen Mais zu Polenta-Mehl mahlen lassen kann..

Die Mulino de Bruzella ist eines der Kernstücke des Museo etnografico della Valle di Muggio. Und das ist eine Art volkskundliches Freilichtmuseum, dem «Museum im Territorium», das sich über das sieben Kilometer lange Tal erstreckt. Ansonsten gibt es „nur“ die Natur – die eindrückliche Breggia-Schlucht, Viehweiden und vor allem Kastanienwälder, die sich auf einer Höhe zwischen 300 und 1700 Metern befinden. An den Steilhängen kleben die Dörfer, wie Scudellate, ein ehemaliges Schmugglerdorf ganz zuhinterst im Tal. Von dort könnte man weiter zum italienischen Weiler Erbonne auf der anderen Talseite und runter bis Como wandern. Vorerst schlängelt sich die enge Strasse aber am steilen Hang entlang ins Dorf. „Ach was, die Autobahn ist gefährlich, nicht diese Strasse“, beruhigt Wirtin Agnese Piffaretti-Manciana in der «Osteria Manciana» die bleichen Autofahrer.

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Am Meer der Mendrisiotter

Draussen blühen die ersten Sträucher, Eidechsen erwachsen aus der Winterstarre, Schmetterlinge flattern umher. Und das Mitte Januar und 1000 Meter Höhe. „Ja, das Klima ist hier wärmer und trockener“, erklärt die Wirtin. Sie selbst stammt ja „vom Meer“, wie sie scherzt. Sie meint Riva San Vitale, unten am Luganersee. Es ist das Meer der Mendrisiotter, wo die Daheimgebliebenen im Sommer schwimmen gehen. Berühmt ist Riva San Vitale aber vor allem wegen seines Baptisteriums aus dem fünften Jahrhundert, das zu den ältesten christlichen Bauwerken in der Schweiz gehört.

Der direkteste Weg von Scuderlatte nach Riva führt über den Monte Generoso (siehe Kasten). Der bequemste ist freilich der mit dem Auto – in Mendrisio kann man auch Elektromobile und Auto mit niedrigem Benzinverbrauch mieten. In Cabbio geht es steil ins Tal und dann weiter auf der anderen Seite nach Mendrisio, dem Hauptort mit seinem mittelalterlichen Borgo und Mario Bottas zentraler, backsteinroter Piazzale und dem Sitz der neuen Architekturakademie.

Kontrastprogramm: Hunderte von Autos, ein Gehupe und Gedränge – die Anfahrt zum Einkaufstempel Fox Town. Das Outlet-Einkaufszentrum Fox Town, direkt an der A-2-Ausfahrt Mendrisio, versammelt auf rund 20 000 Quadratmetern fast alles, was einen klingenden Namen hat, von Gucci über Versace bis Louis Vuitton, auch sportliche Marken wie Adidas oder Diesel. Es sind 130 Geschäfte und 200 Marken -. Die Modelle stammen aus dem Vorjahr oder aus Überproduktionen, weshalb die Rabatte zwischen 20 und 70 Prozent liegen. Fündig wird auch, wer Bett- und Badewäsche, Was das Zentrum von anderen Outlet-Läden unterscheidet: Hier ist alles gestylt, es herrscht keine Grabbeltisch-Ramschstimmung.

Und wer fast kein Geld mehr hat, kann gleich nebenan im Spielcasino sein Glück versuchen. Besser jedoch: Man genehmigt sich ein selbst gebrautes Bier in der Birraria, wo abends auch Jazz- oder andere Konzerte gegeben werden. Und wer nun nicht mehr weiter weiss: Das Tourismusbüro Mendrisiotto befindet sich ganz in der Nähe und weiss für alles und jedes Rat.

März 2005

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Tipps und Infos

Der «Jurassic Park»

Wo der Monte San Giorgio heute steht, lag vor 240 Millionen Jahren eine flache Lagune, vermutlich durch Riffe vom offenen Meer abgetrennt. Im damals herrschenden Tropenklima wurde das Wasser etwa 25 Grad warm. Und weil es nur schlecht zirkulierte, bildete sich am Grund der Lagune Faulschlamm. In diesem blieben Skelette abgesunkener Kadaver von Meeressauriern und Fischen stecken und wurden quasi konserviert – mehr als 10 000 Fossilien von über 200 Arten hat man in den letzten Jahrzehnten freigelegt. Der Berg gilt als die weltweit wichtigste fossile Lagerstätte des Mitteltrias. Im Juli 2003 erhielt er von der Unesco die Auszeichnung «international bedeutendes Weltnaturerbe»

ANREISE:

Mit Auto oder Zug/Postauto ab Mendrisio nach Meride. Oder von Lugano mit Schiff nach Brusino-Arsizio, mit Luftseilbahn nach Serpiano (Montag, Dienstag und ab Ende Oktober bis März nicht in Betrieb).

WANDERUNGEN:

Naturlehrpfad von Meride nach Cassina und über Crocifisso und Spinirolo zurück nach Meride, ca. 2 ½ Stunden. Start und Ziel ist die Fontana, dem alten Waschhaus nach Meride,

Wanderung auf den Gipfel von Meride über Cassina in 1 Stunde 50 Minuten. Direkter, sehr steiler Abstieg nach Serpiano 40 Minuten. Etwas sanfterer ist der Abstieg über die Alpe di Brusino – mit einem wildromantischen Grotto und etwa 700 Jahre alten Kastanienbäumen – nach Serpiano in 1 Stunde 40 Minuten. Von Serpiano fährt alle 2 Stunden ein Postauto nach Meride.

FOSSILIEN-MUSEUM:

Museo dei fossili, Casa comunale, Meride, Tel. 091 646 37 80. Ganzjährig geöffnet von 8 bis 18 Uhr. Museumsführungen und Führungen auf den Monte San Giorgio auf Anfrage bei: 091 646 37 64 (Alberto Doninelli) oder 091 646 85 22 (Emmanuele Bernasconi). www.montesangiorgio.ch

ERGÄNZENDE WANDERUNG:

Am Eingang zum Muggiotal liegt das Naturschutzgebiet Parco delle Gole della Breggia. Hier hat die Breggia durch Erosion Kalkablagerungen und Versteinerungen freigelegt, die einen Blick in die Erdgeschichte bis vor 200 Millionen Jahren ermöglichen. Mehr dazu: www.parcobreggia.ch

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Sternstunde für Berggänger

Der Berg bietet alles: Einzigartige Aussicht über den See, das lombardische Flachland bis hin zum Apennin und auf die Alpenkette. Einen Planetenweg inklusive Sternwarte. Dank eines speziellen Filters kann man die Sonne auch tagsüber beobachten. Ein leicht begehbarer Naturlehrpfad. Diverse Freizeitmöglichkeiten: einfache Fusswanderung, Klettersport für Kenner, Mountainbiken, Gleitschirmfliegen, Beobachtung der Vogelwelt, Höhlenforschung – von Juni bis September kann man die 1988 entdeckte Bärenhöhle besichtigen.

Tipp: Bei der Zahnrad-Station San Nicolao aussteigen (Halt nur auf Verlangen!) und zum Grotto Eremo San Nicolao spazieren. Es «klebt» 300 Meter mitten im senkrecht abfallenden Fels. Wer hier aufs WC geht, hat die beste Aussicht übers Tal.

ANREISE:

Mit Auto oder Zug/Postauto bis Capolago. 40-minütige Fahrt mit der Zahnradbahn hinauf zum Berg.

WANDERUNGEN:

In 2 ½ Stunden recht steil von der Vetta nach Rovio absteigen – oder aber ins Muggiotal.

Entdeckung der Nevere (metertiefe historische Kühlschächte): Rundstrecke Vetta (Bergspitze) – Alm von Nadig – Genor – Vetta, ca. 2 ½ Stunden. Anspruchsvollere Strecke Vetta – Monte d’Orimento – Alm von Orimento – Pianspessa – Vetta, ca. 4 Stunden. www.montegeneroso.ch

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Geheimtipp zu Ostern

Zum Festen gibt es im Mendrisiotto viele Gelegenheiten: am Winzerfest, am Palio in Mendrisio, an der Kastanienfeier, an den Jazz-Festivals in Chiasso oder Mendrisio. Mehr dazu: www.mendrisiotourism.ch. Noch ein Geheimtipp ist die Osterpassion in Coldrerio, die von einer Gruppe Jungendlicher jeweils als Landschaftstheater mit Guckkastenbühnen an verschiedenen Standorten im Dorf inszeniert wird. Die Aufführung findet, so es das Wetter erlaubt, jeweils am Mittwoch der Karwoche statt.

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Museo Vela in Ligornetto

Öffnungszeiten / Orari:

Mitte März bis Mitte November / metà marzo - metà novembre
März - Mai / marzo - maggio 10 -17
Juni - September / giugno - settembre 10 -18
Oktober - November / ottobre - novembre 10 - 17
Montag geschlossen / lunedì chiuso
(Ostermontag, Pfingsmontag, 1. und 15. August sowie 1. November offen /
aperto lunedì di Pasqua, lunedì di Pentecoste, 1° agosto, 15 agosto, 1° novembre)
 

Eintritt und Führungen / Ingresso:

Ständige Ausstellung / Esposizione permanente CHF 5.--/3.--
Ständige Ausstellung und Wechselausstellung / Esposizione permanente + mostra temporanea CHF 10.--/6.--

Führungen für Gruppen auf Voranmeldung (min. 8, max. 20 Personen) /
Visite guidate per gruppi su prenotazione (min. 8 max 20 persone per gruppo)
(I) CHF 150.--, (F/D/E) CHF 180.--

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Rassegna Gastronomica

Im Mendrisiotto findet man alle Arten von Restaurants und Grotti in den unterschiedlichsten Preisklassen mit bester Qualität: zum Beispiel die Grotti in der Via alle Cantine in Mendrisio – nur ein paar Minuten zu Fuss vom Zentrum entfernt («Bundi» und «Ticino» sind besonders gut). Oder aber das «Fontanelle» in Genestrerio (bei Ligornetto), wo es von der einfachen Pizza über Teigwaren, gegrilltem Fisch und Fleisch bis hin zu Austern alles gibt – mit äusserst freundlichem Service. Oder in Arzo: das Tartar vom Ristorante Al Torchio Antico ist berühmt. In Chiasso: Im Il duetto gibt es exklusives Bio-US-Beef von der Ranch des Techno-Veterans Dieter „Yello“ Meier.

Und wer im Oktober im Mendrisiotto weilt, kann an der Rassegna Gastronomica teilnehmen. Rund 40 Restaurants und Grotti bieten spezielle Herbstgerichte an und pro Essen, das man zu sich nimmt, gibt es ein Geschenk – jedes Jahr ein anderes: beispielsweise ein Teller oder ein Rotweinglas.

INFORMATIONEN:

Tourismusbüro des Mendrisiotto und Basso Ceresio in Mendrisio
091 646 57 61, Montag-Freitag 08.00-12.00/14.00-18.00

Sehr informative Website: Freizeit- und Kulturangebot, Verkehrsmittel, Wanderwege, Hotels/Unterkünfte, Restaurants/Grotti, Produzenten von Wein, Käse und Honig mit Direktverkauf
www.mendrisiotourism.ch

Autovermietung Mendrisiotto (auch Elektro- und Sparautos): 091/646.71.09 www.autonoleggiosud.ch

 

 

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